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Richtig zitieren


Allgemeines

Kürzere Abschnitte (bis ca. 1/2 Seite) können Sie jederzeit auch ohne Einverständnis von JOLANDOS übernehmen. Sie sollten dabei aber darauf achten, die Quellen richtig zu benennen. Umfangreichere Texte oder eine Verwertung zu gewerblichen Zwecken bedürfen in jedem Fall der Genehmigung. Fragen Sie hierzu einfach bei service@jolandos.de nach.


Beispiele

Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Zitierbeispiele. Eine umfangreiche Darstellung und alles weiter Wissenswerte bei der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit bzw. Abschlussarbeit finden Sie im Internet oder auch preiswert hier.


Zitieren aus Büchern (Monografien)

Im Haupttext und in der Fußnote
„Eine der größten, wenn nicht die größte Frage, die sich jemals einem Philosophen in allen Zeitaltern gestellt hat, ist: Was ist Leben? Ist Leben eine Substanz? Wenn ja, was sind ihre Eigenschaften, sofern es sie gibt?“(Still 2005, S. IV–199)

Im Literaturverzeichnis
Still, A.T.. Hartmann C. (Hg) (2005): Das große Still-Kompendium, 2.A., Pähl: JOLANDOS, S. IV-199.


Hinweise

Sollten Sie als Autor nachträglich Hervorhebungen im Zitat machen, muss dies unbedingt nach dem Zitat angegeben werden, z.B. "[Hervorh. v. Autor]" und danach erst der Quellenhinweis.

Ist ein Herausgeber vorhanden, muss dieser im Literaturverzeichnis mit angegeben werden. Gleiches gilt für die Nennung der Auflage (außer Erstauflage).


Zitieren aus Fachzeitschriften

Im Haupttext und in der Fußnote
„Insofern bietet das Studium der Texte insbesondere der Gründerväter Still, Littlejohn und Sutherland nicht nur wertvolle Hinweise auf erfolgreiche berufspolitische und wissenschaftliche Strategien, sondern es eröffnet zudem ein unendlich weites und spannendes Feld zur persönlichen Entwicklung.“ (Pöttner, Hartmann 2010, S. 19)

Im Literaturverzeichnis
Pöttner M., Hartmann C. (2010): Von Littlejohn lernen: Osteopathie als angewandte biologische Wissenschaft (Teil 2), in: DO – Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, 2010; 1: 17–19.


Zitieren aus dem Internet

Im Haupttext und in der Fußnote
"In der osteopathischen Forschung ragt der Name Louisa Burns besonders heraus. Als Mitglied des A.T.Still Research Institute, Kirksville zählte Sie zwischen 1905 und 1957 zur absoluten Elite der osteopathischen Wissenschaft. Insbesondere mit Ihrem Buch Pathogenesis of Visceral Deseases (1948) beeinflusste Sie die osteopathische Forschung grundlegend. Viele wissenschaftliche Erkenntnisse der heutigen Zeit kann man bereits bei Burns in Ansätzen, zumeist aber in voller Ausprägung nachlesen. Dass sie in der American Osteopathic Association auch heute noch höchste Anerkennung genießt, beweisen die zahlreichen Lesungen der vergangenen 40 Jahre zu ihren Ehren.“ (Hartmann 2003)

Im Literaturverzeichnis
Hartmann C., https://www.jolandos.de/blog/osteotimes/osteopathie-ohne-frauen-undenkbar. Abgerufen am 25.06.2024.


Zitieren aus Seminaren (indirekt)

Im Haupttext und in der Fußnote
Herr Hartmann bemerkte in seinem Seminar, dass die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs Heilung die Behebung eines Formmangels sei. (Hartmann 2017)

Im Literaturverzeichnis
Hartmann, C. (15.06.17). Geschichte und Philosophie der Osteopathie. Seminar in der Schule für Osteopathie, Kassel. [Eigene Mitschrift]


Bildquellen