Osteopathische Behandlung hormoneller und nervlich bedingter Störungen

Osteopathische Behandlung hormoneller und nervlich bedingter Störungen
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  • 556012
  • 9783437556012
  • Nathalie Camirand
  • Gebunden., 205 S.
  • 2019
Stress – darauf antwortet unser Körper u.U. mit einem Ungleichgewicht, das auch... mehr
Produktinformationen "Osteopathische Behandlung hormoneller und nervlich bedingter Störungen"


Stress – darauf antwortet unser Körper u.U. mit einem Ungleichgewicht, das auch Hormondrüsen und Nervensystem erfasst.

Das Buch informiert den Osteopathen, wie er bei seinen Patienten das hormonelle Gleichgewicht wiederherstellen und Probleme wie Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, entzündliche Störungen, Angstzustände etc. behandeln kann.

Der Leser erhält eine kurze Beschreibung der einzelnen Drüsen und ihre Aufgaben für die Selbstregulierung und erfährt alles über:
- Auswirkungen von Stress auf Hormondrüsen und deren Wechselwirkung mit dem Nervensystem
- Symptome bei Unter- und Überfunktion der einzelnen Drüsen
Darüber hinaus wird er mit den möglichen Behandlungsansätzen für jede Drüse vertraut gemacht und erhält das nötige Know-how über:
- viszerale und fasziale Techniken
- Stimulations- und Inhibitionstechniken
- Empfehlungen für anerkannte Nahrungsergänzungsmittel als unterstützende Therapie

Nathalie Camirand, D.O., ist Dozentin und seit 2006 Professeur titulaire am Collège d'Études Ostéopathiques de Montréal (CEO), am Canadian College of Osteopathy in Toronto (CCO), am Deutschen Osteopathie Kolleg (DOK) und am Österreichischen Osteopathie Kolleg (OOK) in Deutschland. Sie hält regelmäßig verschiedene Fortbildungsseminare, u.a. am International Institute of Advanced Studies in Osteopathy in Barcelona (Spanien) und am DOK in Deutschland, sowie an der WSO in Österreich, und ist international als Referentin auf Kongressen tätig. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Dino Muzzi ist sie Eigentümerin einer der größten osteopathischen Kliniken in Montréal (La Clinique Camirand Muzzi), wo derzeit 40 Therapeuten tätig sind.

Quelle: Elsevier